Bis zum Stichtag der Fusion (1. Juli 2013) erzielte Penguin einen Umsatz von 513 Millionen Pfund, so dass der Gesamtumsatz von Pearson inklusive Penguin bei rund 5,7 Milliarden Euro lag. Das operative Ergebnis der Pearson-Gruppe sank um 21 Prozent auf 736 Millionen Pfund – wobei auch die Kosten für die Umstrukturierung nach dem Penguin-Random-House-Merger zu Buche schlugen.
Der strategische Ausblick von Pearson-Chef John Fallon beinhaltet nicht nur die Beschleunigung des digitalen Übergangs im Unternehmen, sondern auch den Ausbau von Service-Leistungen und das wachsende Engagement in den dynamischen Märkten Asiens und Lateinamerikas. Zudem soll das Bedürfnis nach verbessertem Zugang zu Bildungsmedien bei günstigeren Preisen weltweit befriedigt werden.