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Juli Zeh klagt gegen Schily

1. Februar 2008
von Börsenblatt
Einem Bericht der "taz" zufolge hat die Autorin Juli Zeh vor dem Verfassungsgericht Beschwerde gegen den biometrischen Reisepass eingelegt. Exinnenminister Schily habe aus eigenem wirtschaftlichem Interesse gehandelt, so die Begründung.
In der Beschwerde erhebe Zeh schwere Vorwürfe gegen den früheren Bundesinnenminister Otto Schily (SPD), berichtet das Blatt. Es sei nicht auszuschließen, dass dieser sich von persönlichen wirtschaftlichen Interessen leiten ließ, meint Zeh dem Blatt zufolge. Gegenüber der Wochenzeitung "Die Zeit" wies Otto Schily den Vorwurf als "grotesk" zurück. Den Beitrag der "taz" lesen Sie unter folgendem Link: