"Dem neuen Corporate Design liegt eine Strategie für die Deutsche Fachpresse zu Grunde, die Vorstand, Kommissionen und Geschäftsführung in den vergangenen zwei Jahren gemeinsam erarbeitet haben", erläutert Stefan Rühling, Sprecher der Deutschen Fachpresse, den Gesamtprozess. "In mehreren Workshops wurden expressive und funktionale Markenwerte entwickelt, aus denen wir das Leistungsspektrum für unsere Interessenvertretung abgeleitet haben." Die Deutsche Fachpresse stehe für "Vernetzen und stärken nach innen und außen", so Rühling. "Mit diesem Anspruch glauben wir, unsere Mitglieder angesichts der rasanten Veränderungen in der Medienwelt bestmöglich unterstützen und sie bei ihrer Weiterentwicklung fördern zu können."
Vernetzung im Mittelpunkt
Das neue Corporate Design wurde gemeinsam mit der Wiesbadener Designagentur Q entwickelt. Ziel war es, heißt es weiter, den zentralen Nutzen der Deutschen Fachpresse für ihre Mitglieder in den Mittelpunkt zu stellen: die Vernetzung. Diese präge den neuen visuellen Auftritt − fortwährende Marktbewegung und die Vielfalt der Informationskanäle sollen darin Ausdruck finden. Das neue Logo stehe "mit seinen gelben, dynamischen Rahmen für journalistische Qualität und differenziert dabei nicht zwischen digital und analog." Der zentrale Netzwerkgedanke werde in dem zusätzlichen Claim "Das B2B-Netzwerk" nochmal griffig zusammengefasst.
Auch die Mitgliederzeitschrift "Letter" wurde dem Auftritt angepasst. Am 11. Mai erscheint das Heft 2/2015 im neuen Design.
"Der neue Auftritt gibt unserer Arbeit einen kräftigen Schub und wir können jetzt noch besser Leistungsspektrum und Innovationskraft der Fachmedienbranche nach außen transportieren", so Bernd Adam, Geschäftsführer der Deutschen Fachpresse. Das neue Corporate Design wird auf dem kommenden Kongress der Deutschen Fachpresse in Frankfurt am Main (20./21. Mai) den Mitgliedern präsentiert.
Über die Deutsche Fachpresse
Der Verein Deutsche Fachpresse ist die Marketing- und Dienstleistungsplattform für alle Anbieter von Fachinformationen im beruflichen Umfeld. Sie wird getragen vom Fachverband Fachpresse im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (Berlin) und der Arbeitsgemeinschaft Zeitschriftenverlage im Börsenverein des Deutschen Buchhandels (Frankfurt am Main). Die Deutsche Fachpresse repräsentiert 350 Mitgliedsverlage in einer Branche mit insgesamt rund 3.800 Titeln und einem Umsatz von mehr als 3,2 Milliarden Euro.
