Am 9. und 10. November sollen mehr als 80 Interessierte aus der Buchbranche sowie Buch- und Medienwissenschaftler zur 13. Jahrestagung der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft (IBG) nach München kommen, bei der das E-Book sowohl aus der medientheoretischen und buchwissenschaftlichen als auch aus der praktischen vertrieblichen, technischen und rechtlichen Perspektive betrachtet wird.
Bei der Konferenz, die der Verlag C.H. Beck in Kooperation mit den Studiengängen Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität ausrichtet, tragen Jonathan Beck (Verlag Franz Wahlen), Bernhard von Becker (C.H. Beck), Gerold Skrabal (Kanzlei Romatka & Collegen), Konstantin Wegner (Kanzlei SKW Schwarz), Martin Cremer (Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main), Ursula Welsch (Neue Medien/XML-Schule), Harald Henzler (smart digits), Robert Galitz (Dölling und Galitz Verlag), Volker Titel (FAU Erlangen-München) und Prof. Vincent Kaufmann (Universität St. Gallen) vor.