Johannes Heyne begründete den Schritt gegenüber boersenblatt.net damit, dass sich "für einen reinen E-Buch-Verlag" eine "klassische Verlagsorganisation nur sehr schwer" rechne. Der erhoffte wirtschaftliche Erfolg ist gut ein Jahr nach der Gründung des Verlags offenbar ausgeblieben: "Nicht alle Titel haben unsere Erwartungen erfüllt", so Heyne.
Der Verleger will den Geschäftsbetrieb in Eigenregie fortsetzen und dafür die Hilfe des Verlags- und E-Book-Dienstleisters GRIN Solutions in Anspruch nehmen. Das bisherige Programm, darunter neben Erstveröffentlichungen zahlreiche digitale Neuauflagen vergriffener Titel – etwa aus dem Spannungssegment – , will Heyne nicht nur verwalten, sondern weiterentwickeln: "Wir werden weiterhin in regelmäßigen Abständen Neuauflagen und Originalausgaben herausbringen und langsam wachsen."