Online-Handel

"Erste Erfahrungen zur Metasuchmaschine Buchhai.de"

9. März 2010
von Börsenblatt
Die Würzburger IT-Firma w + h über ihre neue Metasuche Buchhai. 12.000 Suchanfragen wöchentlich. Erste Reaktion auf die Kritik einer Gruppe von Antiquaren: "Einstelloption" für Verkäufer, "die ihre Bücher überhaupt nicht auf Buchhai angezeigt haben wollen".

Die soeben verschickte Stellungnahme von w + h lautet wörtlich: "Derzeit werden wöchentlich über 12000 verschiedene Suchanfragen über die Metasuche Buchhai.de durchgeführt. Bei mehr als 30% dieser Suchanfragen werden die Besucher von Buchhai direkt auf die Buchangebote bei den Portalen weitergeleitet. Von den angeschlossenen Antiquariatsplattformen ZVAB, Buchfreund, Booklooker, Abebooks und Amazon erzielten die besten Umsätze bisher das ZVAB, gefolgt von Booklooker. Bisher eher negativ aufgefallen ist der geringe Anteil an vermittelter Neuware.

In den nächsten Wochen werden wir aufgrund des bisher eingegangenen Feedbacks der Besucher und der Verkäufer von Buchhai in Zusammenarbeit mit den angeschlossenen Antiquariatsplattformen eine Identifizierung der Bücher und ihrer jeweiligen Anbieter erarbeiten. So kann dann neben jedem Buch auch der jeweilige Verkäufer angezeigt werden. Weiterhin soll es eine Einstelloption für Verkäufer geben, die ihre Bücher überhaupt nicht auf Buchhai angezeigt haben wollen."