Zu diesem Ergebnis hätten neben der aufgestauten Nachfrage, Vorbestellungen, das preiswertere Bundle mit allen sieben Harry-Potter-Bänden beigetragen, so CEO Charlie Redmayne gegenüber dem britischen Fachmagazin "The Bookseller". Die Verkäufe hätten die Erwartungen übertroffen. Allerdings sei in den letzten beiden Wochen der Verkauf leicht abgeklungen, aber immer noch signifikant.
Trotz des Runs auf die E-Books, sind auch mehr gedruckte Potter-Bücher verkauft worden, so Redmayne. Die Verbreitung illegaler Kopien – die E-Books werden quasi DRM-frei angeboten – sei nach einem anfänglichen Aufflammen rückläufig. Die Community habe sich, erklärt Redmayne, dagegen gewandt – unter anderem weil das Angebot von Pottermore den Kundenwünschen entgegenkomme.