In der Bilanz wird der Umsatzrückgang im ersten Quartal 2013 mit fehlenden Bestsellern begründet: im Vorjahr habe man noch von Walter Isaacsons "Steve Jobs" und Stephen Kings "11/22/63" profitiert. Den deutlich gestiegenen Gewinn führt etwa das Branchenmagazin "Publishers Weekly" auf die abgewickelten Kosten der Prozesse um die E-Book-Preismodelle zurück. Hinzu kommt, das der Verkauf von E-Books im Jahresvergleich um 14 Prozent gestiegen ist. Mittlerweile tragen diese, heißt es in der Bilanz der CBS-Tochter, 30 Prozent zu den Verlagseinnahmen bei (1. Quartal 2012: 26 Prozent).
Insgesamt am besten hat laut CEO Carolyn Reidy im ersten Quartal 2013 das Kinderbuchsegement abgeschnitten.