Tucholsky-Buchhandlung lädt zum branchenpolitischen Gespräch

Quo vadis Buch?

16. Mai 2014
von Börsenblatt
Am 3. Juni, am Vorabend der Buchtage Berlin, lädt die Tucholsky-Buchhandlung in Berlin-Mitte um 19 Uhr zu einem branchenpolitischen Gespräch ein. Diskutiert werden soll über die Zukunft des Buches.

Die offene Gesprächsrunde beginnt um 19 Uhr in der Buchhandlung in der Tucholskystraße 47, 10117 Berlin. Moderiert wird die Veranstaltung von Gesine von Prittwitz (Prittwitz & Partner) und Jörg Braunsdorf (Tucholsky-Buchhandlung). Diskutiert werden soll über den Buchhandel der Zukunft und mögliche Visionen der Politik für das Kulturgut Buch. Fragen sind etwa: Ist Amazon der größte Feind? Liegt das Heil im E-Commerce?

An der Gesprächsrunde nehmen laut Einladung teil:

  • Zoë Beck, Autorin und E-Buch-Verlegerin
  • Lorenz Borsche, Vorstand ebuch-Genossenschaft
  • Sieghard Ehrmann, MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Kultur + Medien
  • Boris Langendorf, Publizist
  • Daniel Leisegang, Redakteur der "Blätter für deutsche und internationale
    Politik" und Autor von: Amazon – Das Buch als Beute
  • Stefan Weidle, Verleger und Vorsitzender der Kurt-Wolff-Stiftung

Die Tucholsky-Buchhandlung bittet um Anmeldung.