USA

Simon & Schuster legt kräftig bei Ergebnis zu

14. Februar 2014
von Börsenblatt
Um 32 Prozent hat der US-Verlag Simon & Schuster im Jahr 2013 sein Ergebnis (operating income) verbessert – auf 106 Millionen Dollar (rund 78 Millionen Euro). Der Umsatz des CBS-Tochterunternehmens wuchs im selben Zeitraum um 2,4 Prozent auf 809 Millionen Dollar, wie "Publishers Weekly" berichtet.

Aus zweierlei Gründen sei das vergangene Jahr erfolgreich verlaufen, meint CEO Carolyn Reidy:

  • Die drei Bände der "Duck Dynasty" und weitere Bestseller hätten sich (vor allem im vierten Quartal) sehr gut verkauft und so die Printumsätze deutlich angehoben.
  • Der Umsatz digitaler Titel habe 2013 um 22 Prozent zugenommen und mache jetzt 27 Prozent der gesamten Einnahmen aus (2012: 23 Prozent).
Diskutieren Sie mit
Das könnte Sie auch interessieren
50 Jahre Edition Nautilus

Jubiläumsfeier im Nachtasyl

"Es war ein rauschendes Fest mit circa 100 geladenen Gästen", freut sich Franziska Otto von der Edition Nautilus. Die Feier zum 50-jährigen Jubiläum des Verlags fand am 13. April in Hamburg statt. 
Sprachreiseführer

Lieber Wortschatz statt Grammatik

Spanisch ist am meisten gefragt, Koreanisch und Japanisch liegen im Trend, schnelle Erfolgserlebnisse mit Drei- oder Vierwortsätzen: Nikolas Hoenig, Head of Marketing bei PONS Langenscheidt, erzählt im Gespräch, was die Käufer:innen heute in Sprachreiseführern suchen.
Top-Personalie

Thomas Rathnow verlässt Penguin Random House

Thomas Rathnow, der sich im Februar letzten Jahres aus persönlichen Gründen von seinen Aufgaben in der Penguin Random House Verlagsgruppe zurückgezogen hatte, hat sich nun entschieden, von seiner Position als Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) zurückzutreten und die Verlagsgruppe zu verlassen. So plant das Unternehmen die Nachfolge des Managers.