Für den Zeitraum Januar bis Mai liegt der Umsatz des US-Sortiments aufgrund des schwachen Jahresauftakts (Januar: -1,9 Prozent; Februar: -2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat) mit 4.343 Millionen Dollar immer noch hauchdünn unter dem Wert des Vorjahrs (4.344 Millionen Dollar). Im März (+0,1 Prozent) und April (+4,6 Prozent) hatten sich die Einnahmen im Jahresvergleich jeweils erhöht.
Der Buchhandel legte damit langsamer zu als der Handel in den USA allgemein: Insgesamt schaffte der Einzelhandel (Retail und Food Services) im Mai ein Plus von 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (nur Retail: +5,8 Prozent). Für die ersten fünf Monate zum Vergleichszeitraum 2016: +4,0 Prozent (nur Retail: +4,1 Prozent).