Wie entwickeln sich Google, Facebook & Co.? Was geschieht in anderen Branchen, der Automobilindustrie oder dem Bankwesen? Auf welche Weise und durch welche Innovationen verändert sich unsere Lebenswirklichkeit durch die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft. Hier heißt es, weit über den Tellerand unserer Branche zu blicken.
Im dritten Jahr bringt der Accelerator CONTENTshift Gründer, Experten und Investoren aus der Contentbranche zusammen, um gemeinsam an innovativen Geschäftsmodellen zu arbeiten. Auf der Frankfurter Buchmesse kürt eine Branchenjury das Content-Startup 2018. Noch bis zum 30. Mai können sich Start-ups auf einen Platz im Programm bewerben. weiter
Frontal funktioniert nicht mehr. Im Rahmen einer digitalisierten Informationsgesellschaft ist es wichtig, sich über Grenzen und Silos hinweg auszutauschen – unternehmensintern über Organisationseinheiten hinweg oder mit anderen Organisationen. Aber auch über Alters- und Hierarchiestufen im Zeitalter hochgradiger Spezialisierung hinweg. Offene Formate für offenen Austausch müssen her – eines davon sind die sogenannten Barcamps. weiter
Videos als innovative Form wissenschaftlicher Kommunikation gewinnen an Bedeutung. Sie nutzen die Potenziale der Digitalität deutlich intensiver als ältere und längst etablierte Modelle der Digitalisierung, wie etwa Ebooks oder EJournals. Vor allem sprechen sie neue Zielgruppen an, die in ihrer Mediennutzung ganz anders sozialisiert sind und jetzt in die Forschung eintreten. weiter
bookbytes-Blogger Volker Oppmann mit einer gründlichen Analyse der Rolle von facebook im amerikanischen Wahlkampf und ganz allgemein bei der Verbreitung von Fake News. weiter
Seit 14 Tagen ist das Netzwerk Vero, das sich selbst als »true social« bezeichnet, deutschlandweit Gegenstand des digitalen Diskurses. Die Social-Media-App will sich neben Facebook und Instagram global als neues Netzwerk etablieren. Vero erlebt in Deutschland gerade einen Hype, der die Server des Betreibers zum kollabieren brachte. Was sind Anspruch, Ziel und Funktionen von Vero? Ein Testbericht. weiter
Im ersten Teil hat sich bookbytes-Blogger Volker Oppmann mit dem derzeit wohl beliebtesten Anwendungsfall von Blockchains beschäftigt, den Kryptowährungen, und festgestellt, dass sich diese weder zum Bezahlen eignen, noch echte Währungen sind. In diesem Beitrag geht es nun grundsätzlich um die Funktion einer Blockchain sowie um mögliche Anwendungen für die Buchbranche. weiter
Wenn Sie schon immer einen anschaulichen Artikel darüber lesen wollten, was es mit »Blockchain« und»Cryptocurrencies« auf sich hat (oder gar mit Kryptowährungen spekulieren möchten), dann sind Sie hier richtig angelangt. Und nach nur fünf Minuten im Bilde. weiter
Normalerweise publiziert bookbytes keine bereits gehaltenen Vorträge. Doch der nachfolgende Text von Volker Oppmann, vorgetragen auf einer Tagung unabhängiger Verlage, betrachtet unsere Branche aus einem so grundsätzlichen Blickwinkel, dass wir dem Angebot, ihn hier exklusiv zu veröffentlichen, sofort zugestimmt haben. weiter
Heute absolvieren Frauen ebenso häufig ein Studium und sind genauso hoch qualifiziert wie Männer. In der mittleren Führungsebene befinden sich noch verhältnismäßig viele Frauen, doch ihre Anzahl nimmt in den oberen Etagen rapide ab. Frauen sind dort deutlich unterrepräsentiert. Yvonne de Andrés fordert »Schluss mit der Monokultur« in unserer Branche. weiter
Seit dem Wochenende gilt die neue Payment Service Directive 2 (kurz: PSD2) für Zahlungsdienste im Netz und die »Berliner Morgenpost« macht sich Sorgen, dass Internetkonzerne wie Amazon nun unsere Bankkonten auslesen. Die Hintergründe hierzu beleuchtet Volker Oppmann. weiter
Der angefragte Gastbeitrag von Gesa Oldekamp kann als Kompass durch das ganze Jahr im Berufsalltag höchst nützlich sein. In ihm steckt die Hoffnung auf einen Paradigmuswechsel in unserer Branche, die oft ein Loblied auf Innovationen singt, ihnen im Alltag aber selten Raum lässt. weiter
Die im eng gesetzten Fernsehprogramm der SZ vom vergangenen Wochende hervorstechenden Farbbilder verweisen nicht auf empfehlenswerte Sendungen im Fernsehen, sondern auf Serien und Filme von Netflix, Amazon und Maxdome. Wenn schon ein »Erwachsenenmedium« wie die SZ derartig prominent auf die sich deutlich veränderte Fernsehnutzung ihrer Kernzielgruppe zugeht – wie sieht das entsprechende Mediennutzungsverhalten heute wohl bei Kindern und Jugendlichen aus? Und was bedeutet das für Verlage und Buchhandlungen? weiter
Die Verschiebung von öffentlichem Eigentum in private Taschen geht munter weiter: Nachdem die Trump-Administration große Flächen aus dem Naturschutzgebiet wieder privater Nutzung zugeführt hat, ist jetzt das Internet dran: die Aufgabe der Netzneutralität ist ein Schritt zur Privatisierung des Webs. weiter
Eine Umfrage zu digitalen Verlagsumsätzen und ein Whitepaper zu Key Performance Indicators (KPI) im Marketing: Die Präsentation der IG Digital erfolgt auf der future!publish Ende Januar, erste Einblicke werden exklusiv hier gegeben. weiter
Auf dem diesjährigen Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung wurde »Künstliche Intelligenz« als das aktuelle Buzzword identifiziert. Jürgen Schmidhuber verblüffte auf einem der interessantesten Panels die Zuhörerinnen mit seinen Zukunftsvisionen. Nach seiner Meinung werden Künstliche Intelligenzen in überschaubaren Jahrzehntendie Rechenleistung des menschlichen Gehirns übertreffen – und spätestens dann eigene Wege gehen. weiter