Verlage

Maxim-Biller-Prozess erneut verschoben

4. September 2007
von Börsenblatt
Der Schadenersatzprozess um den gerichtlich gestoppten Roman "Esra" von Maxim Biller sei erneut verschoben worden, meldet Spiegel online.
Neuer Verhandlungstermin sei der 5. Dezember. Ursprünglich sollten die Verhandlungen um eine Geldentschädigung für die beiden Klägerinnen, die ihre Persönlichkeitsrechte durch den Roman verletzt sahen, am morgigen Mittwoch beginnen. Weil der Verlag Kiepenheuer & Witsch im vergangenen Jahr eine Verfassungsbeschwerde eingelegt hatte, wird der Prozess nun verschoben.