Der Verlag des Nachrichtenmagazins soll "operativ eine führende Rolle bei der defizitären Wirtschaftszeitung übernehmen", heißt es dort. Der Hamburger Spiegel-Verlag verhandele über den Kauf von Anteilen bei der Wirtschaftszeitung "Financial Times Deutschland" (FTD). An der FTD sind die britische Pearson-Gruppe und Gruner + Jahr je zur Hälfte beteiligt.