Dafür habe das Gericht eine Frist von zwei Monaten eingeräumt. Dies ist das Ergebnis der ersten mündlichen Verhandlung am 7. November. Beide Parteien betonen, weiterhin an einer einvernehmlichen Lösung im Sinne einer langfristigen Zusammenarbeit zu arbeiten.
"Sony BMG akzeptiert das vom Oberlandesgericht Düsseldorf im April angewandte Schutzland-Prinzip, baut aber jetzt eine neue Argumentationskette auf Grundlage verschiedener Verträge auf. Wir werden in den nächsten Monaten sehen, wie sie die neue Rechtekette untermauern", kommentiert KOSMOS-Geschäftsführer Michael Fleissner den Ausgang des ersten Verhandlungstermins in der Pressemitteilung.