In einem Brief an die sächsische Wissenschaftsministerin Eva-Maria Stange (SPD) und die Radebeuler Karl-May-Gesellschaft schlägt Lothar Schmid eine Halbierung des Archivs vor. Eine Hälfte wäre vom Freistaat Sachsen sofort, die andere Hälfte in etwa zwei, drei Jahren zu erwerben. "Damit würde sich auch die finanzielle Belastung für Sachsen halbieren, sagte Schmid der "Sächsischen Zeitung (Samstagausgabe). Im Raum steht bisher eine Forderung Schmids in Höhe von 15 Millionen Euro für den kompletten Karl May-Nachlass.
Nachtrag 14.20 Uhr:
Wir haben diese Nachricht eben um einen Link auf einen interessanten Artikel in der Chemnitzer "Freien Presse ergänzt.