In eigener Sache

Berichterstattung zum angestrebten Verkauf des Karl May-Nachlasses

17. April 2008
von Börsenblatt
Die Online-Redaktion des Börsenblatts bedauert, dass im Zusammenhang mit der Berichterstattung zum angestrebten Verkauf des Nachlasses von Karl May unsere für freien, fairen Meinungsaustausch gedachte Plattform dazu genutzt wurde, über den Karl-May-Verlag und seinen Verleger Lothar Schmid in verletzender Weise vermeintliche Tatsachen zu verbreiten, deren Wahrheitsgehalt wir nicht überprüfen können.
Die entsprechenden Textpassagen in den Kommentaren wurden inzwischen gelöscht.