Mit juli schlagen wir eine Brücke zwischen reinen Literaturwissenschaftlern und reinen Pädagogen, erklärt Anglistin Marion Rana, die Herausgeberin des neuen Magazins.
Gudrun Marci-Boehncke, Leiterin der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendliteratur und Julia Fritz, Mitarbeiterin in der Forschungsstelle für Jugend-Medien-Bildung, zum Beispiel veröffentlichen in "juli" ihre Studie zum Medien-Lesen mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten. Weitere Artikel der ersten Ausgabe schaffen neue Blickwinkel auf Genderfragen in der Kinder- und Jugendliteratur, die Rolle von Mädchen-Magazinen im Leben heranwachsender Frauen sowie auf rassistische und antisemitische Betrachtungen der Kinder- und Jugendliteratur.
"Juli" erscheint künftig zweimal im Jahr.