Wohin entwickelt sich die Buchstadt Leipzig? Warum wählen junge Verleger ausgerechnet diesen Ort für ihre Neugründungen? Wie tragen junge Verlage zur kulturellen Vielfalt der Stadt bei? Kann Leipzig an seine große
Vergangenheit anschließen? Oder glänzt die Stadt nur zur Buchmesse?
20 Jahre nach dem Mauerfall diskutieren diese und ähnliche Fragen auf dem Podium: Sebastian Wolter (Verlag Voland & Quist, Leipzig und Dresden),Thomas Siemon (Lubok Verlag, Leipzig), Dr. Christoph Links (Ch. Links Verlag, Berlin) und Rolf Nüthen (Börsenverein, Verlegerausschuss).
Die Veranstaltung wird jährlich von den Studenten des Studiengangs Buchhandel/Verlagswirtschaft mit Unterstützung des Arbeitskreis kleinerer unabhängiger Verlage im Börsenverein organisiert.
Veranstaltungsort ist der Lipsiusbau der HTWK in der Karl-Liebknecht-Straße 145, Raum 318.
Der Eintritt ist frei.