Veranstaltungen
Premiere für die Hamburger Fotobuchtage
1. Juni 2010
Vom 4. bis 6. Juni gehen die ersten Fotobuchtage im Haus der Photographie/Deichtorhallen in Hamburg über die Bühne.
Neben einem Vortragsprogramm rund ums Fotobuch soll es Buchvorstellungen mit renommierten Fotografen, den getPublished Award 2010 sowie Ausstellungen und Workshops mit internationalen Experten aus dem Bereich Print and Publishing geben.
Bei den Verlags- und Projektvorstellungen sind unter anderem Moser, Peperoni Books, Radius Books, Seltmann+Söhne, Edition Braus und Kehrer vertreten. Rainer Groothuis von Groothuis, Lohfert & Konsorten geht der Frage nach: „Warum (und wie) gründet man, in des Druckteufels Namen, heute noch einen Buchverlag?“.
Die Fotobuchtage sind eine Initiative des Freundeskreises des Hauses der Fotografie e.V. und wurden von der Kunsthistorikerin Jasmin Seck und dem Kulturmanager Oliver Lähndorf ins Leben gerufen. Das Fotobuch erfreue sich zunehmenden Interesses beim breiten Publikum wie auch bei den Kreativen selbst, so die Veranstalter. Seit den 1990er Jahren habe sich ein Fotobuchmarkt etabliert, dessen Titelproduktion jedes Jahrzehnt um mehr als das Doppelte wachse. Zudem würde sich das Medium zunehmend als eigenständige Kunstform etablieren.
Die Fotobuchtage sollen zukünftig alljährlich Fachleuten, interessierten Laien, Bücher- und Kunstliebhabern eine Plattform bieten, sich intensiv über das Medium auszutauschen.
Bei den Verlags- und Projektvorstellungen sind unter anderem Moser, Peperoni Books, Radius Books, Seltmann+Söhne, Edition Braus und Kehrer vertreten. Rainer Groothuis von Groothuis, Lohfert & Konsorten geht der Frage nach: „Warum (und wie) gründet man, in des Druckteufels Namen, heute noch einen Buchverlag?“.
Die Fotobuchtage sind eine Initiative des Freundeskreises des Hauses der Fotografie e.V. und wurden von der Kunsthistorikerin Jasmin Seck und dem Kulturmanager Oliver Lähndorf ins Leben gerufen. Das Fotobuch erfreue sich zunehmenden Interesses beim breiten Publikum wie auch bei den Kreativen selbst, so die Veranstalter. Seit den 1990er Jahren habe sich ein Fotobuchmarkt etabliert, dessen Titelproduktion jedes Jahrzehnt um mehr als das Doppelte wachse. Zudem würde sich das Medium zunehmend als eigenständige Kunstform etablieren.
Die Fotobuchtage sollen zukünftig alljährlich Fachleuten, interessierten Laien, Bücher- und Kunstliebhabern eine Plattform bieten, sich intensiv über das Medium auszutauschen.
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