Chin beruft sich sich den Medienberichten zufolge bei seiner Argumentation auch auf Bedenken aus Deutschland bezogen haben. Gegen den Vergleich hatte sich neben der Bundeskanzlerin Angela Merkel persönlich und vielen Autoren und Verlagen auch der Börsenverein zu Wort gemeldet.
Chin hat vorgeschlagen, dass die Rechteinhaber einzeln zustimmen sollen, dass Google ihre Werke online verbreitet (das sogenannte „opt-in“). Bislang ist im Vergleich, den Google im Jahr 2008 mit der Buchbranche geschlossen hat, vorgesehen, dass Rechteinhaber der Verbreitung ihrer Werke durch Google ausdrücklich widersprechen müssen („opt-out“). Ein neuer Termin soll für den 25. April 2011 angesetzt sein.