Spitzenreiter unter den Top 10 bleibt der Studie zufolge erneut die britische Fachinformationsgruppe Pearson, wie Medien vorab berichten. Weitere Unternehmen, die diesmal zu dieser Gruppe zählten, seien Bertelsmann, Hachette, MC GrawHill, Penguin, Planeta und Reed Elsevier, Scholastic, Thomson Reuters und Wolters Kluwer. Was sich daran bereits ablesen ist: Fachinformationen spielen im Ranking eine besondere Rolle; wie es heißt, entfielen 2010 ingesamt 43 Prozent aller Einnahmen in der Top-Gruppe auf dieses Segment – Zuwächse zeigten sich vor allem bei Bildungsthemen.
Details aus der Verlagsanalyse, die erneut von Rüdiger Wischenbart Content and Consulting (Wien) erstellt wurde, sollen in der kommenden Woche veröffentlicht werden.