Die finanziellen Details der Transaktion wurden nicht bekannt.
Medienberichten zufolge plane Facebook derzeit aber keine konkreten Schritte im Markt für eBooks. Facebook kaufe das Unternehmen vielmehr wegen seiner Technologien, die künftig in das Social Network einfließen sollen. "Auch wenn Facebook nicht plant, digitale Bücher herauszubringen, sollen die Ideen und Technologien hinter Push Pop Press in Facebook integriert werden, um Nutzern bessere Möglichkeiten zu geben, ihre Geschichten mit anderen zu teilen", heißt es in einer Pressemitteilung des Start-up. Facebook sei angesichts von Millionen Menschen, die dort jeden Tag Inhalte veröffentlichten, eine gute Heimat für Push Pop Press. Auch Facebook hat die Vermutung zurückgewiesen, jetzt ins E-Book-Geschäft einsteigen zu wollen.
Eine erste Analyse veröffentlichte gestern die "New York Times".