Das Betriebsergebnis verbesserte sich laut Mitteilung von John Wiley & Sons um 13 Prozent auf 280,4 Millionen US-Dollar. Der Gewinn (net income) belief sich auf 212,7 Millionen US-Dollar (plus 24 Prozent).
Nach Segmenten verteilten sich die Einnahmen des Verlags (1,78 Milliarden US-Dollar) im Geschäftsjahr 2011/12 wie folgt: "Scientific, Technical, Medical and Scholary" 1,04 Milliarden US-Dollar (plus 4 Prozent); "Professional/Trade" 433,7 Millionen US-Dollar (minus 1 Prozent) und "Global Education" 308,4 Millionen US-Dollar (plus 1 Prozent). Und 40 Prozent der Einnahmen stammen dabei von digitalen Produkten und Dienstleistungen.
CEO Stephen Smith kündigt an, die digitale Transformation weiter voranzutreiben – dazu soll auch die derzeitige Kostenstruktur des Verlags überprüft und verbessert werden.