USA

Plus bei John Wiley

23. Juli 2015
von Börsenblatt
Die Einnahmen des US-Verlags Wiley stiegen in dem am 30. April zu Ende gegangenen Geschäftsjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zwei Prozent auf 1,78 Milliarden Dollar (1,4 Milliarden Euro).

Das Betriebsergebnis verbesserte sich laut Mitteilung von John Wiley & Sons um 13 Prozent auf 280,4 Millionen US-Dollar. Der Gewinn (net income) belief sich auf 212,7 Millionen US-Dollar (plus 24 Prozent).

Nach Segmenten verteilten sich die Einnahmen des Verlags (1,78 Milliarden US-Dollar) im Geschäftsjahr 2011/12 wie folgt: "Scientific, Technical, Medical and Scholary" 1,04 Milliarden US-Dollar (plus 4 Prozent); "Professional/Trade" 433,7 Millionen US-Dollar (minus 1 Prozent) und "Global Education" 308,4 Millionen US-Dollar (plus 1 Prozent). Und 40 Prozent der Einnahmen stammen dabei von ­digitalen Produkten und Dienstleistungen.

CEO Stephen Smith kündigt an, die digitale Transformation weiter voranzutreiben – dazu soll auch die derzeitige Kostenstruktur des Verlags überprüft und verbessert werden.