Digitales

Startschuss für die eBookCards

24. Juli 2012
von Börsenblatt
Pilotphase beendet: Epidu, Umbreit und die E-Book-Plattform ceebo (media control) bieten ihre eBookCards dem Buchhandel nun deutschlandweit an. Erkenntnis des Testlaufs in mehreren Buchhandlungen sei eine "positive Resonanz der Endkunden".

Seit Mitte April dieses Jahres haben sieben Buchhandlungen die neuen eBookCards getestet. In der Pilotphase wurde die Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten erprobt und optimiert, teilen die Unternehmen in einer gemeinsamen Presseerklärung mit.

Umbreit-Kunden können die eBookCards ab sofort auf dem Bestell- und Recherche-Portal UBITWEB bibliografieren, als Themenliste abrufen und bestellen, heißt es in der Meldung. Die Karten würden für 1,00 Euro je Verpackungseinheit mit fünf Exemplaren angeboten. Umbreit hat zur Präsentation der kleinen Karten ein passendes drehbares Thekendisplay in sein Sortiment aufgenommen und stellt ein Werbeplakat im Format A3 zum Selbstkostenpreis zur Verfügung.    

eBookCards gibt es derzeit von folgenden Verlagen:
Bastei Lübbe, Dryas Verlag, DuMont Verlag, EPIDU, Gmeiner Verlag, Carl Hanser Verlag, Karl May Verlag, Klett-Cotta Verlag, Verlagsgruppe Random House, Residenz Verlag, Schaeffer-Poeschel und Unsichtbar Verlag.

Derzeit sind fast 100 ausgewählte Titel verfügbar. Darunter sind Bestseller und Neuerscheinungen namhafter Autoren wie Ken Follett, Charlotte Link, Stieg Larsson und Henning Mankell (Titelliste unter dieser Meldung als PDF zum Download).

Buchhändler, die Interesse an den eBookCards haben, können diese ab sofort über Umbreit beziehen. Epidu sucht Kontakt zu weiteren Verlagen.