Deutscher Literaturfonds

Arbeitsstipendien für zwölf Autoren

20. Juli 2015
von Börsenblatt
Auf seiner Frühjahrssitzung im April 2013 hat das Kuratorium des Deutschen Literaturfonds Arbeitsstipendien an zwölf Autoren vergeben. Ein Projektzuschuss geht an die Zeitschrift "Krachkultur".
Die zwölf geförderten Autoren sind laut Mitteilung des Deutschen Literaturfonds: Oliver Bukowski (Berlin), Brigitte Döbert (Berlin), Sherko Fatah (Berlin), Thomas Hettche (Berlin), Thomas Kapielski (Berlin), Michael Kleeberg (Berlin), Ute Krause (Berlin), Tim Krohn (Zürich), Ralf Rothmann (Berlin), Gregor Sander (Berlin), Rainer G. Schmidt (Berlin) und Ulrich Woelk (Berlin). Die Stipendien sind mit monatlich 2.000 Euro dotiert und sind je nach Projekt auf ein halbes oder ein ganzes Jahr ausgelegt.

Ein Projektzuschuss wurde an die Zeitschrift "Krachkultur" (München) für zwei Ausgaben vergeben.

Insgesamt wurden Fördermittel in Höhe von 271.380 Euro vergeben. Der Deutsche Literaturfonds wird durch die Kulturstiftung des Bundes gefördert.

Die nächste Kuratoriumssitzung findet am 4. und 5. November 2013 statt. Anträge hierfür können spätestens am 31. Mai eingereicht werden.