ITB Berlin

Kalenderpreis für Ackermanns "ReiseWelten"

6. Juli 2015
von Börsenblatt
Die ITB BuchAwards 2014 sind in Vorbereitung und starten wie im Vorjahr zur Einstimmung in die Reisesaison mit einer Auszeichnung für den schönsten Reise-Kalender des kommenden Jahres – ausgewählt von der ITB Berlin in Zusammenarbeit mit der Friedrichshafener Buchhandlung RavensBuch.

David Ruetz, Head of ITB Berlin, begründet die diesjährige Preisvergabe: „Dem Ackermann Kunstverlag ist es mit dem Kalender ‚ReiseWelten 2014’ gelungen, zu einer farbenprächtigen Wohnzimmer-Reise um die Welt einzuladen, in der die Vielfalt der Völker und Länder dieser Erde fasziniert. Kunstvolle Fotografien und kurze informative Beschreibungen bieten Einblicke in Kulturen, Traditionen, Kunsthandwerk und Religionen – dazu angetan, wirkmächtig das ganz große Fernweh zu entfachen.“ Positiv wurde auch das Prinzip des Klappkalenders bewertet, was in Design und Komposition abgestimmter Gesamtseitengestaltung überzeugte.

Der Kalender-Award wird zusammen mit den weiteren Jury-Prämierungen für die besten klassischen Reiseführer, Reisebücher, Reisebildbände sowie für publizistische Innovationen im Rahmen der weltweit größten Reisemesse im März 2014 in Berlin verliehen. Die DestinationsAwards 2014 sind dem Reiseland Brasilien gewidmet.

Der Jury der ITB BuchAwards 2014 gehören neben der Vorsitzenden Astrid Zand (ITB Berlin) an:

        •     Eckart Baier (Redaktionsleiter Buchjournal)

        •     Cornelia Camen (Redaktion BuchMarkt)

        •     Armin Herb (Sprecher der Jury, Redaktionsbüro Armin Herb)

        •     Martina Kraus (RavensBuch)

        •     Burghard Rauschelbach (freier Berater Nachhaltiger Tourismus, GIZ)

        •     Gerd W. Seidemann (Reiseredaktion Der Tagesspiegel,)

        •     Michael Zehender (dpa Themendienst)

 

Assoziierte Jurymitglieder für die Kategorien:

        •     „Destination Brasilien“, Karl Mertes (Journalist),

Regine Kiepert (Schropp Land & Karte)

        •     „Reisebuch“, „Reiseliteratur, „Reisekochbuch, „Lebenswerk“,

              Margrit Philipp (Büro Philipp)