"Unser Portfolio ist den vergangenen Jahren deutlich gewachsen, und um Autoren und Nutzern die Orientierung zu erleichtern, werden neben der Traditionsmarke De Gruyter die etablierten und angesehenen Marken Akademie und Oldenbourg einen festen Platz im Programm einnehmen.", erläutert Sven Fund, Managing Director bei De Gruyter. "Die jetzt eingeführte Dachmarkenstrategie ermöglicht uns zugleich, im internationalen Auftritt größtmögliche Sichtbarkeit zu erzielen."
Die Imprints "De Gruyter Mouton" für die Linguistik, "De Gruyter Saur" für die Bibliothekswissenschaft und der Schweizer Verlag "Birkhäuser" bleiben unverändert bestehen. Zeitschriften, Bücher und Datenbanken aller anderen Fachgebiete erscheinen unter der Dachmarke "De Gruyter".