Die entsprechenden Vorjahreswerte lagen bei 73,2 Millionen Euro (Umsatz) und 9,3 Millionen Euro (EBIT). Um 20,6 Prozent auf 7,6 Millionen Euro nahm das Gesamtergebnis nach Steuern in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs zu. Das Wachstum konnte der Verlag in allen drei Segmenten – Buch, Non-Book sowie Roman- und Rätselhefte – generieren. Einen starken Anstieg verzeichnete Lübbe mit den digitalen Umsätzen: Sie wuchsen um 112 Prozent auf 8,5 Millionen Euro (Vorjahr: vier Millionen Euro) und machen nun 13,8 Prozent des gesamten Printumsatzes aus.
Die Bilanzsumme belief sich zum Stichtag 31. Dezember 2013 auf 111,2 Millionen Euro nach 89,6 Millionen Euro zum 31. März 2013. Der Anstieg um 21,6 Millionen Euro resultiert unter anderem aus dem Mittelzufluss durch den Börsengang – der nach Ansicht der Anleger unter den Erwartungen blieb. Das Eigenkapital erhöhte sich Lübbe zufolge in den ersten neun Monaten 2013/2014 von 26,8 Millionen Euro auf 50,6 Millionen Euro. Entsprechend stieg die Eigenkapitalquote von Bastei Lübbe von 29,9 Prozent auf 45,6 Prozent.