In einer Mitteilung von Booklooker vom 27. Mai heißt es hierzu: "Die Kosten für die Rücksendung eines Artikels im Falle eines Widerrufs trägt zukünftig [nach der neuen Rechtslage, Anm. der Redaktion] standardmäßig der Kunde. Unserer Meinung nach ist eine Übernahme der Rücksendekosten durch den Verkäufer ein Aspekt, den die Kunden im Falle einer Bestellung zu schätzen wissen. Daher können sowohl private als auch gewerbliche Händler bei uns angeben, dass Sie die Rücksendekosten übernehmen, falls ein Kunde die Ware zurückgeben möchte. Ein Hinweis darauf wird zusammen mit Ihren Angeboten angezeigt und verbessert somit Ihre Verkaufschancen."
Umfangreiche Erläuterungen zu den neuen gesetzlichen Regeln, die am 13. Juni in Kraft treten, sind hier zu finden.