Das Geschäft mit E-Readern für Endkunden sei "einfach nicht mehr wirtschaftlich", zitiert lesen.net aus einem Gespräch mit einer Unternehmenssprecherin. Die letzten Bestände der aktuellen Gerätegeneration sollen abverkauft werden, ein Nachfolgemodell im Herbst schloss die Sprecherin aus. B2B-Geräte sollen allerdings weiterhin produziert werden.
Am 16. Juni hatte der Elektronikkonzern zudem seinen
E-Reader Store in Deutschland, Österreich und Großbritannien geschlossen. Bereits im Frühjahr hatte Sony seine Reader Stores für Kunden in den USA und Kanada aufgegeben. Die Kunden sollten jeweils zu Kobo "migrieren".