Online-Buchhandel

Neue Funktion bei Booklooker: Preisvorschläge

18. August 2014
von Börsenblatt
Booklooker-Verkäufer haben ab sofort die Möglichkeit, eine Option "Preisvorschläge" in ihren individuellen Einstellungen zu aktivieren. Kunden können dann bei allen Angeboten die Funktion "Preis vorschlagen" verwenden, um über den Preis zu verhandeln.

Verkäufer können zu diesem Zweck einen Rahmen vorgeben, der für alle angebotenen Artikel gilt: maximaler Rabatt in Prozent und minimaler Warenwert. Händler können also zum Beispiel angeben: ab einem Warenwert von 10 Euro sind maximal 20 Prozent Rabatt möglich. Ein Interessent kann unverbindlich einen Preis vorschlagen, der Verkäufer, der über einen Preisvorschlag per E-Mail informiert wird, hat anschließend drei Tage Zeit, das Angebot anzunehmen – oder eben abzulehnen.

Wenn der Verkäufer einen Preisvorschlag akzeptiert, hat der Kunde anschließend drei Tage Zeit, den Artikel zum reduzierten Preis zu bestellen. Wenn der Verkäufer einen Preisvorschlag ablehnt, hat der Kunde die Möglichkeit, einen neuen Preisvorschlag abzugeben – dieser muss aber um mindestens 10 Prozent über dem vorhergehenden Vorschlag liegen.

Die neue Funktion "Preisvorschläge" gilt ausschließlich für antiquarische und gebrauchte Bücher, sie kann nicht auf preisgebundene neue Bücher angewandt werden.