Gesammelte Reformansätze für den Börsenverein von morgen

Zukunftskonferenz: Ergebnisse nachlesen - und mitdiskutieren

16. Juli 2015
von Börsenblatt
Ein Börsenverein, der unter dem neuen Namen "Spitzenverband Content & Media" segelt - und keine Sparteneinteilung, sondern nur noch flexible Taskforces hat: Ein mögliches Modell für den Börsenverein im Jahr 2020. Entwickelt wurden diese und viele andere Vorschläge bei der dritten Zukunftskonferenz des Börsenvereins am 11. und 12. September. Lesen Sie hier nach, welche Ideen an den beiden Tagen noch auf den Tisch kamen. Und kommentieren Sie die Reformansätze der Kollegen.

Eine detaillierte Dokumentation zur Zukunftskonferenz finden Sie ab sofort unter www.zukunftskonferenz.org. Ab 1. Oktober können die vorgestellten Ideen dort auch direkt kommentiert werden - vorab ist die Diskussion hier auf boersenblatt.net eröffnet.

Rund 100 Teilnehmer haben vergangene Woche auf dem Mediacampus Frankfurt über Stärken und Schwächen, Wünsche und Visionen rund um die gemeinsame Interessenvertretung nachgedacht - unter der Überschrift "Vorsicht Zukunft! Welchen Börsenverein braucht die Branche?".

Den ausführlichen boersenblatt.net-Bericht von der Tagung lesen Sie hier. Noch im September wird sich der Vorstand des Börsenvereins mit den Reformvorschlägen beschäftigen. Auf der Hauptversammlung 2015 sollen dann "erste, Weichen stellende Entscheidungen für die Verbandsreform getroffen werden", wie Hauptgeschäftsführer Alexander Skipis zum Abschluss der Konferenz ankündigte.