Zur Weiterentwicklung des US-Programms

Paul Manning neuer Vice President De Gruyter Americas

14. Januar 2016
von Börsenblatt
Seit 1. Januar ist Paul Manning Vice President De Gruyter Americas im Bostoner Büro des Berliner Wissenschaftsverlags − die Position wurde neu geschaffen. Das Unternehmen will damit die Weichen für die kontinuierliche Weiterentwicklung des US-Programms stellen. 

Zudem soll das US-Programm noch stärker im größten Wachstumsmarkt von De Gruyter verankert werden, heißt es in einer Mitteilung des Verlags. "Mit Paul Manning haben wir einen international sehr erfahrenen Kollegen gewonnen, der den US-Markt und die Anforderungen der veränderter Kundenbedürfnisse dort genauestens kennt", sagt Carsten Buhr, Geschäftsführer von De Gruyter. Anke Beck, Geschäftsführerin bei De Gruyter, ergänzt: "In den vergangenen Jahren hat De Gruyter sein personelles Engagement in den USA auch in den Programmbereichen wesentlich erweitert. Dadurch konnte der Verlag sein Renommee in der amerikanischen akademischen Gemeinschaft bereits erheblich steigern."

Paul Manning hat ein Maschinenbau-Studium an der Columbia University abgeschlossen und kommt von Springer Nature, wo er als Executive Vice President und President and Publisher von 2007 bis 2015 das Imprint Apress verantwortete. Darüber hinaus war er von 2008 als Executive Vice President für das Gebiet Computer Science verantwortlich. 

Mit der personellen Verstärkung will De Gruyter seinen Kurs der strategischen Internationalisierung zielgerichtet fortsetzen.