Deutscher Science-Fiction-Preis 2017

Dirk van den Boom und Michael K. Iwoleit gewinnen

24. April 2017
von Börsenblatt
Dirk van den Boom erhält für "Die Welten der Skiir 1: Prinzipat" (Cross Cult) den Deutschen Science-Fiction-Preis 2017 in der Kategorie Bester deutschsprachiger Roman. Die beste Kurzgeschichte hat Michael K. Iwoleit geschrieben.

Das teilt das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) mit. Danach geht der DSFP 2017 an:

Preis für den besten deutschsprachigen Roman:

Beste deutschsprachige Kurzgeschichte:

  • "Das Netz der Geächteten" von Michael K. Iwoleit. Erschienen in: "Gamer". Hrsg.: Armin Rößler, Frank Hebben und André Skora. Begedia Verlag 2016. ISBN 978-3957770707

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2017 wird am 16. Juni um 17:00 Uhr auf dem U-Con, dem diesjährigen EuroCon und JahresCon des Science-Fiction-Clubs Deutschland e. V., in Dortmund vergeben. Der DSFP ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert. Zudem erhalten die Preisträger eine Medaille.

Für den DSFP 2017 waren alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2016 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science-Fiction relevant.