Lyriker im Literarischen Kolloquium Berlin

"Die Lyrik ist tot, es lebe die Lyrik"

26. Juni 2017
von Börsenblatt
Mehr als zwanzig junge internationale Lyriker treten am 27. und 28. Juli 2017 beim Sommerfest "Babelsprech.International" im Literarischen Colloquium Berlin auf.

Das Motto: "Die Lyrik ist tot, es lebe die Lyrik"; auf dem Programm stehen Lautpoesie, Videoinstallationen und Musik ebenso wie Lesungen und Diskussionen.

Mit dabei sind: Manuel Beck (Liechtenstein), Andreas Bühlhoff (Deutschland), Katja Brunner (Schweiz), Michael Fehr (Schweiz), Anja Golob (Slowenien), Tim Holland (Deutschland), Thomas Havlik (Österreich), Johanna Heusser (Schweiz), Selma Imhof (Schweiz), Maren Kames (Deutschland), Niklas Lemniskate aka Fuchs & Has (Deutschland), Marko Miladinovic (Schweiz), Anna Ospelt (Liechtenstein), Tibor Hrs Pandhur (Slowenien), Jörg Piringer (Österreich), Rick Reuther (Deutschland), Sophie Reyer (Österreich), Rike Scheffler (Deutschland), Verena Sinn (Österreich), Marina Skalova (Schweiz), Christoph Szalay (Österreich), Johanna Wieser (Österreich), Xoşewîst (Syrien).

Kuratiert wird das Labor zeitgenössischer Dichtung beim LCB-Sommerfest von den Lyrikern Max Czollek (Deutschland), Simone Lappert (Schweiz), Robert Prosser (Österreich) und Michelle Steinbeck (Schweiz). Unter dem Motto "Lyrik im Grenzgebiet" befasst sich das Sommerfest mit Lyrik an den Grenzen zu anderen Kunstformen und gesellschaftlichen Feldern.

Weitere Informationen unter: www.babelsprech.org