Osmanisches Türkisch

In der Literatur wurde im 19. Jahrhundert aus vielen Sprachen in das osmanische Türkisch übersetzt; es sollte die gemeinsame Sprache im osmanischen Reich sein. Gleichzeitig gab es eine griechische Renaissance: Selbst in vielen Kleinstädten wurde das mit griechischen Buchstaben geschriebene Türkisch und das in armenischen Schriftzeichen geschriebene Armeno-Türkisch gepflegt. Ab 1850 verweisen die Kataloge der Buchhändler auf einen Publikationsboom in den Hafenstädten Istanbul, Kairo, Beirut, Izmir und Saloniki. Wir wollen nun von Ihnen wissen, in welchen Sprachen die Bücher gedruckt wurden:

• in Libanesisch, Türkisch und Französisch (il)?
• in osmanischem Türkisch, Armenisch, Griechisch und Arabisch (rt)?
• in Latein, Englisch, Syrisch und Ägyptisch (it)?

Mehr dazu erfahren in Douglas A. Howards Band "Das Osmanische Reich 1300–1924" (Theiss Verlag). Der Geschichtsprofessor aus Michigan zeichnet die Geschichte des Osmanischen Reichs von seinen Anfängen im nachmongolischen Eurasien bis zu seiner Auflösung in den 1920er Jahren nach – unter sozialen, ökonomischen, kulturellen und politischen Gesichtspunkten.

Wie funktioniert das Börsenblatt-Adventsrätsel?

Ganz einfach: Ab 1. Dezember erscheint jeden Tag eine Frage auf boersenblatt.net. Das entsprechende Türchen im Adventskalender führt Sie direkt zu dieser Frage. Natürlich können Sie auch noch am nächsten Tag die Rätselfrage vom Vortag beantworten.

Lösen Sie von 1. bis 24. Dezember täglich unsere Adventsrätselfragen und notieren Sie sich jede Tageslösung; alle Buchstaben aus den 24 Tageslösungen aneinandergereiht ergeben am 24. Dezember das Lösungswort. Dieses können Sie bis 31. Dezember über ein Formular  an uns übermitteln. Oder Sie schreiben uns eine E-Mail mit dem Lösungswort an adventsraetsel@mvb-online.de

Partner beim diesjährigen boersenblatt.net-Adventsrätsel ist die WBG.