Springer Medizin

Corona-Webinare für Ärzte

7. April 2020
von Börsenblatt
Springer Medizin hat Anfang April die Initiative Corona-Webinar gestartet. Registrierte Ärzte gelangen über Videoseminare an kostenloses Wissen rund um den Corona-Virus.

In jedem Webinar oder Videointerview, geplant ist ein wöchentliches Erscheinen von neuen Seminaren, kommt ein Experte zu einem bestimmten Thema zu Wort und gibt so laut Verlag „fachlich gesichertes Wissen an Kollegen weiter, die sich mit Symptomatik, Diagnostik und Therapie in Klinik und Praxis beschäftigen.“

Auf der zentralen Corona-Update-Seite auf SpringerMedizin.de sind erste Webinare bereits verfügbar:

  • Effekt von SARS-CoV-2 auf das kardiovaskuläre System
  • Covid-19 aus kardiologischer Perspektive – ein Update aus China
  • Covid-19 in der Klinik: "Fast Progressors", klinische Charakteristika und prognostische Marker
  • COVID-19-Pandemie: Aktuelles zu Epidemiologie, Diagnostik und Therapiestrategien

Alle Webinare sind über www.springermedizin.de zugängig, die Seite wird ständig aktualisiert und erweitert.

„In unserer Ärztekommunikation werden wir das Webinar-Format zukünftig stärker nutzen, denn es ist eine sehr wertvolle Ergänzung zu den bestehenden Print und Online-Angeboten“, erläutert Cecile Mack, Director Digital Product & Marketing von Springer Medizin. „Die Inhalte eines Webinars oder Video-Interviews können durch die direkte Ansprache schneller aufgenommen werden. Unsere Redakteure der verschiedenen Magazine und Zeitschriften laden zum Ausbau dieser Initiative ausgewählte Autoren und Herausgeber ein, ihr Fachwissen zu Corona zu teilen. Neben den aktuellen Aspekten werden wir auch in den nächsten Monaten das Thema eng begleiten und über die Erkenntnisse aus klinischen Studien sowie der Entwicklung von Therapieoptionen und Impfstoffen berichten. Solange die SARS-CoV-2/Covid-19-Pandemie eine Bedrohung unserer Gesellschaft darstellt, wird Springer Medizin diese Inhalte kostenfrei vor der Bezahlschranke platzieren, um allen Ärzten eine sichere und fundierte Wissensbasis zu geben. Denkbar ist außerdem, dieses Format auch auf andere medizinische Themen oder zusätzliche Fachgebiete auszudehnen“,  so die Digitaldirektorin.