Neuer Termin wegen Corona-Krise

Frankfurt liest ein Buch - im Herbst

15. April 2020
von Börsenblatt
Das Lesefest "Frankfurt liest ein Buch" soll nun doch noch in diesem Jahr stattfinden: Vom 24. Oktober bis 1. November. Den ursprünglich geplanten Termin vom 27. April bis 10. Mai hatten die Veranstalter wegen der Corona-Pandemie abgesagt.

Abgesagt wurde zunächst für das ganze Jahr, aber nun teilen die Veranstalter mit: "Wir freuen uns ganz besonders Ihnen heute mitzuteilen, dass 'Frankfurt liest ein Buch' mit 'Rosemarie' von Erich Kuby nun doch noch im Jahr 2020 stattfinden wird." Und zwar vom Samstag, 24. Oktober bis Sonntag, 1. November.

Nach Abstimmung mit den Förderern und Partnern sei man wir nun dabei, das Programm umzulegen – hoffend, dass möglichst viele Veranstaltungen so stattfinden können wie geplant. Sicher ist, dass die Eröffnung wie gewohnt in der Deutschen Nationalbibliothek stattfinden wird (Samstag, 24. Oktober um 19:30 Uhr) und der Abschluss im Hotel Steigenberger Frankfurter Hof am Sonntag, den 1. November um 13 Uhr.

Einige Veranstaltungen finden bereits ab dem 27. April im Netz und im Radio statt. Details dazu finden sich unter www.frankfurt-liest-ein-buch.de.

Erich Kubys "Rosemarie", erstmals erschienen 1958, liegt als Neuausgabe bei Schöffling & Co. vor. "Rosemarie2 erzählt von der berühmtesten Edelprostituierten der Bundesrepublik: Rosemarie Nitribitt, die im Herbst 1957 in Frankfurt ermordet wurde.