Deutsch-israelische Literaturtage

"Im Neuland"

1. November 2016
von Börsenblatt
Vom 2. bis zum 6. November treffen sich in Berlin Autoren aus Israel und Deutschland − und lesen und diskutieren unter dem Titel "Im Neuland" über Flucht und Integration.

Veranstaltet werden die deutsch-israelischen Literaturtage vom Goethe-Institut und der Heinrich-Böll-Stiftung, in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Theater und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin.

Mit dabei sind laut Ankündigung: Roy Arad, Nir Baram, Shida Bazyar, Yonatan Berg, Marica Bodrožić, Nora Bossong, Anat Einhar, Liat Elkayam, Sherko Fatah, Norbert Gstrein, Pierre Jarawan, Leora Kamenetzky, Daniel Kehlmann, Etgar Keret, Germaw Mengistu, Dorit Rabinyan, Yishai Sarid und Thomas von Steinaecker.

Moderiert werden die Veranstaltungen von Shelly Kupferberg (rbb), Sigrid Brinkmann (Deutschlandradio Kultur), Knut Elstermann (radioeins), Heike Friesel (Goethe-Institut), Ralf Fücks (Heinrich-Böll-Stiftung) und Carsten Hueck (Deutschlandradio Kultur).

Die Eröffnung findet am 2. November, um 20 Uhr im Deutschen Theater (Kammerspiele) statt. Grußworte halten Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, und Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung. Im Anschluss folgt ein Gespräch zwischen Etgar Keret und Daniel Kehlmann.

Das komplette Programm und weitere Informationen finden Sie hier.