Video: Kobo Aura One im Test

Großer E-Reader für höchste Ansprüche

20. Februar 2017
von Börsenblatt
Der Kobo Aura One ist das aktuelle Flaggschiff unter den Kobo E-Readern. boersenblatt.net hat das Lesegerät unter die Lupe genommen.

Der kanadische E-Reader-Hersteller Kobo wurde 2012 vom japanischen Onlineriesen Rakuten übernommen, der künftig die Deutsche Telekom als Technologie-Partner in der Tolino-Allianz ersetzen wird. Schon heute ähneln sich die Kobo-Reader und die Tolinos nicht von ungefähr, sie werden nämlich beim selben taiwanesischen Produzenten gefertigt.

In Deutschland sind die Kobo-Reader bislang nur im Netz oder bei Elektronikfachmärkten vertreten. Wie viel Kobo künftig in Tolino steckt, wird die Zukunft weisen. Seit September 2016 ist der Kobo Aura One auf dem Markt für Rund 229 Euro. Der Kobo Aura One ist einer der ersten E-Reader mit orangenem und blauem Leselicht und Spritzwaserschutz. Auch Kobo bietet seinen Kunden eine Cloud-Lösung zur Synchronisation der eigenen E-Book-Bibliothek aufs Smartphone und den PC an − aber mit Einschränkungen.

boersenblatt.net hat sich den E-Reader Kobo Aura One genauer angesehen:  

Folgende E-Reader hat das Börsenblatt bereits getestet:

Tolino Vision 4 HD im Test

Tolino Page im Test

Tolino Vision 3 HD und Tolino Shine 2 HD im Vergleich

Video: InkBook Classic 2 im Test

Update (23. Februar 10.58 Uhr):

In die ursprüngliche Meldung haben sich zwei Fehler eingeschlichen: Den UVP für den Kobo Auro One gibt Kobo mit 229 Euro an (nicht 179 Euro). Ein Gerät namens "Kobo Aura One HD" hat Kobo nicht auf dem Markt. Wir bitten, die Fehler zu entschuldigen. Hier finden Sie alle Kobo-E-Reader in der Übersicht.