Tagsuche: Berlin Verlag
Helena Janeczek erhält Premio Strega 2018
Der renommierte italienische Premio Strega 2018 geht an Helena Janeczek − für ihren Roman "La ragazza con la Leica". Die deutsche Ausgabe erscheint im nächsten Jahr im Berlin Verlag. weiter
Auszeichnung für "Die Schuld der anderen"
Gila Lustiger wird mit dem Stefan-Andres-Preis für Literatur deutscher Sprache ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. weiter
Berlin Verlag kommt künftig ohne Verlagsleiter aus
Georg M. Oswald, seit 2013 Verlagsleiter des zum Piper Verlag gehörenden Berlin Verlags, verlässt das Unternehmen. "Es waren drei lehrreiche, spannende und auch wechselvolle Jahre im Berlin Verlag. Ich möchte mich nun jedoch wieder mehr dem eigenen Schreiben widmen", heißt es von ihm zum Abschied. weiter
Zehn Mitarbeiter müssen gehen
Wie der Berlin Verlag heute mitteilt, haben sich am 30. Juni Geschäftsführung und Betriebsrat auf einen Sozialplan geeinigt. Damit hätten die Gespräche auf dem Verhandlungsweg und ohne Anrufung der Schlichtungsstelle abgeschlossen werden können. weiter
13 Mitarbeiter sind betroffen
Die Führungsebene des Piper-Verlags und seiner Tochter Berlin Verlag hat heute mitgeteilt, dass von der geplanten Betriebsänderung in Berlin maximal 13 Mitarbeiter betroffen seien, von denen drei Angebote zur Weiterbeschäftigung in München erhalten hätten. Die Verleger sind zuversichtlich, die Verhandlungen mit dem Betriebsrat zu einem für beide Seiten akzeptablen Ergebnis zu führen. weiter
Massenentlassungen beim Berlin Verlag
Noch während der laufenden Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen will der Berlin Verlag drei Viertel seiner Belegschaft, die rund 20 Mitarbeiter umfasst, entlassen. Wie der Rechtsanwalt des Betriebsrats soeben mitteilt, hat die Geschäftsleitung eine entsprechende Massenentlassungsanzeige bei der Agentur für Arbeit eingereicht. weiter
Piper setzt den Berlin Verlag auf Diät
Das Taschenbuch geht zu Piper nach München, das Hardcover-Programm wird gestrafft: Der Berlin Verlag steht vor harten Einschnitten. Derzeit wird intern über einen Sozialplan verhandelt. Verlagsleiter Georg M. Oswald soll als Teil des Kernteams an Bord bleiben. weiter
"Selbst die Kinder sollten nicht überleben"
Es war kein Geheimnis, wurde aber lange Zeit verschwiegen: der größte Massenselbstmord der deutschen Geschichte am Ende des Zweiten Weltkriegs. In seinem Buch "Kind, versprich mir, dass du dich erschießt" (Berlin Verlag) greift der Historiker und Dokumentarfilmer Florian Huber das Thema auf. boersenblatt.net hat mit ihm gesprochen. weiter
"Ein Verlag ist mehr als eine Publikationsmaschine"
Der Schriftsteller und Jurist Georg M. Oswald leitet ab Oktober den zu zu Piper gehörenden Berlin Verlag. Warum er den Job angenommen hat und was sich mit ihm an der Spitze ändern soll. weiter
Vom Schriftsteller zum Verlagsleiter
Georg M. Oswald, Schriftsteller, Journalist und Rechtsanwalt, wird Verlagsleiter des zu Piper gehörenden Berlin Verlags. Er werde seine Tätigkeit in Berlin zum 1. Oktober aufnehmen, teilte der Berlin Verlag mit. weiter
Philip Roeder verlässt Berlin Verlag
Der Geschäftsführer des Berlin Verlags/Bloomsbury Verlags, Philip Roeder, scheidet zum Jahresende aus. Die Trennung erfolge "in bestem gegenseitigem Einvernehmen". weiter
Grünes Licht für Bonnier
Der Übernahme des Berlin Verlags durch die Bonnier Gruppe steht nichts mehr im Wege - das Kartellamt hat geprüft und genehmigt. weiter
Berlin Verlag: Neue Chancen für ein Revival
Warum die Verbindung zu Bloomsbury für den Berlin Verlag nicht von Dauer war und weshalb die neue Partnerschaft mit Piper segensreich sein könnte. Eine Einschätzung von Börsenblatt-Redakteur Holger Heimann. weiter
Berlin Verlag und Bloomsbury Berlin sollen besser werden
Hartmut Jedicke, Chef von Bonnier Media Deutschland, über den Kauf des deutschen Zweigs von Bloomsbury durch die Bonnier-Tochter Piper. weiter
Piper kauft Bloomsbury Berlin
Der Piper Verlag hat von Bloomsbury Publishing London dessen deutschen Zweig Berlin Verlag/Bloomsbury Berlin übernommen. Sitz des Hauses soll Berlin bleiben. Der Kaufpreis beträgt einer Mitteilung an die Börse zufolge 2,6 Millionen Euro. weiter