"Bei uns gehört Toben und Bewegen zu jeder Veranstaltung", erklärt Elisabeth Rippar das bewährte Konzept, das unheimlich gut ankommt. Vor die regelmäßigen Besuche von Vorschulkindern gibt es ein festes Ritual: Erst wird begrüßt, dann wird gelesen, dann in der Buchhandlung gemeinsam gespielt.
Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Arial","sans-serif"; mso-fareast-language:EN-US;}
Nach der Lesung aus "Keiner gruselt sich vor Gustav" bastelten die Kleinen unter Anleitung aus alten Bettlaken ihre eigenen Gespenster und bemalten diese. Dann wurde die Ladenbeleuchtung ausgeknipst. "Wegen eines Gewitters war es um halb fünf schon stockdunkel, das passte hervorragend", so Rippar. Mit ihren Gespenstern flogen die Kinder durch das Kunterbuch. "Wenn die Musik ausgeschaltet wird, dann darf sich keiner bewegen", erläutert Rippar die Idee zum Gruselspiel.