Für das "Startup-Village", so die Medieninformation weiter, können sich Unternehmen bewerben, die nicht länger als fünf Jahre am Markt agieren und auf Wachstum ausgerichtet sind. Eine weitere Bedingung stellt die Buchmesse: Das vorgestellte Produkt sollte innovativ und technologiegetrieben sein, jetzt oder in der Zukunft eine Relevanz für die Buch- und Medienbranche haben und auf der Leipziger Buchmesse mindestens als Prototyp verfügbar sein.
"Mit der digitalen Revolution öffnet sich auch die Buchbranche immer mehr innovativen und technologiegetriebenen Ideen und Geschäftsmodellen", sagt Buchmessedirektor Oliver Zille. "In unserem Neuland 2.0 treffen alle Partner nun zusammen: Start-ups bieten wir ein neues aufgeschlossenes Publikum, der Branche frische Ideen und den Besuchern ein Blick in die Zukunft der Buch- und Medienwelt."
15 Start-ups können ins Neuland
Unter allen Bewerbungen wählt eine Fachjury – bestehend aus Martin Kurzhals (StoryDOCKS GmbH, established by oetinger), André Nikolski (Basislager Coworking) und Eric Weber (SpinLab - The HHL Accelerator) – 15 Startups aus. Diese ziehen am 18. und 19. März ins Neuland 2.0 in Halle 5 ein. Neben der Präsentationsfläche für die Produktideen bietet eine Bühne, moderiert von Kim Richters (Gründerszene), ausreichend Raum, Besucher und Geschäftspartner von der Idee zu überzeugen. Ein Businessbereich ermöglicht zudem individuelle Gespräche.
Weitere Infos zum Projekt, den Teilnahmebedingungen sowie der Bewerbung.