Darin kommen Thomas Bez und etliche seiner Mitarbeiter zu Wort. Bez schildert sein Verständnis als Zwischenbuchhändler ("Wir sehen uns als Heinzelmännchen des Buchhandels"), spricht auch über die neu gewonnene Zeit: "Ich schätze sehr die Entschleunigung", so Bez. So könne er jetzt Bücher fertig statt quer lesen. Allerdings zieht er sich nicht vollkommen zurück. Er bleibt unter anderem Mehrheitsgesellschafter bei Umbreit.
Die aktive Führung könne er vertrauensvoll übergeben an seine Tochter Susanne Bez, Clemens Birk und Jürgen Niessen. Umbreit bleibe weiterhin eine Familiengesellschaft.
Die Idee war, teilt Umbreit mit, ganz bewusst keinen "Abschiedsfilm" zu machen, in dem nur über Thomas Bez gesprochen wird, sondern ihn selbst über sich, seine Zeit in der Branche und über die Zukunft des Unternehmens sprechen zu lassen. Auf seinen Wunsch hin wurden zusätzlich Stimmen im Haus gesammelt.
