Verlage können Werke ihrer Autoren in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung, die zur Leipziger Buchmesse (14.–17. März 2013) druckfertig vorliegen, einreichen.
"Wir haben den Einsendeschluss vorverlegt, damit sich die Jury noch mehr Zeit für die einzelnen Werke nehmen kann", erklärt Oliver Zille, Direktor der Leipziger Buchmesse. "Doch auch in Zukunft bleibt es eine Menge Lesestoff für die Kritikerjury, die es zu bewältigen gilt."
Der Preis der Leipziger Buchmesse ehrt seit 2005 herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen und Übersetzungen. Er ist mit insgesamt 45.000 Euro dotiert und wird zu gleichen Teilen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung verliehen. Der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig unterstützen den Preis der Leipziger Buchmesse. Partner des Preises ist das Literarische Colloquium Berlin (LCB), Medienpartner sind "Die ZEIT" sowie das "buchjournal".
Die Liste der Nominierten wird im Februar 2013 durch die Jury bekanntgegeben. Die endgültige Entscheidung fällt erst zur Leipziger Buchmesse, am 14. März 2013.
