Thomas Brussig trennt sich von S. Fischer
Nach einer Auseinandersetzung mit S. Fischer und der Verlegerin Siv Bublitz fordert Thomas Brussig die Rückgabe der Rechte an seinen Titeln. Er wolle seine Bücher nicht mehr in ihren Händen wissen, schrieb er an die Verlegerin. Unzufrieden ist er mit dem Umgang einer Beschwerde eines real existierenden Charakters in seinem Roman „Das gibt’s in keinem Russenfilm“. Über Pressevertreter der FAZ, des NDR und anderen Medien machte er sein Anliegen publik.