Durch eine von w+h betreute Website medieninkasso.de die mittlerweile abgeschaltet wurde war eine Beziehung zwischen dem an den Abmahnungen angeblich direkt oder indirekt beteiligten Bonner Rechtsanwalt Axel Rosenberger und dem Software-Unternehmen hergestellt worden. Eine solche Beziehung bestehe nicht, so w+h, es habe lediglich eine bereits längere Zeit zurückliegende Auftragsarbeit im Zusammenhang der Entwicklung einer Inkassosoftware gegeben, die aufgrund technischer und kommunikativer Probleme bald eingestellt werden musste.
In der von Matthias Wiesler und Frank Holzapfel unterzeichneten Stellungnahme wird ferner von einem beträchtlichen Imageschaden für das Unternehmen gesprochen, der durch die jüngsten Vorgänge entstand. Auch eine eigene E-Mail-Kontaktanschrift wurde eingerichtet (
abmahnwelle@whsoft.de).