Veranstaltet wird es von der Arbeitsgemeinschaft Handschriften und Alte Drucke des Deutschen Bibliotheksverbands (DBV) in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Tübingen und dem Verein deutscher Bibliothekare (VDB). Die Fachvorträge kreisen um die Themen Bestandserhaltung, Digitalisierungsprojekte, Erschließung und Organisation sowie NS-Raubgut und Restitution. Den Abschlussvortrag Historische Bestände und Bibliothekspolitik heute: Quo vadis? hält Gerd Brinkhus. Veranstaltungsort ist das Heinrich-Fabri-Institut der Universität Tübingen in Blaubeuren (bei Ulm). Das ausführliche Programm und die Anmeldemodalitäten können der Website des Veranstalters entnommen werden.
Die AG Handschriften und Alte Drucke in der Sektion 4 des DBV wurde im Januar 2004 gegründet und befasst sich insbesondere mit den Gebieten Benutzung und Aufbereitung (Digitalisate) von Handschriften und Alten Drucken, Ausbildung im Bereich Handschriften und Altes Buch sowie Erschließungsproblemen.