Unter anderem plane der bisherige Chef der US- Clubsparte, Stuart Goldfarb, eine Management-Buy-Out-Lösung und suche nach Geldgebern. Interesse habe auch die New Yorker Beteiligungsfirma Ripplewood bekundet.
Die Bertelsmann-US-Clubs wie Bookspan und Columbia House stehen zum Verkauf, weil sie bei Umsatz und Ergebnis weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Bertelsmann will den Informationen des "Manager Magazins" zufolge mit dem Verkauf 250 Millionen Euro erlösen.
Ob es auch zu einem Verkauf des restlichen Buchclubgeschäftes in Deutschland und Europa kommt, ist bisher unklar.